Von Hodder, dem Nussknacker und beruflicher Leidenschaft

Wir durften dabei sein und (fast) alle SchülerInnen fanden die Aktion riiiichtig gut ++. Ein erfahrener Theaterbesucher weiß,- nicht jede Vorstellung reißt einen vom Hocker. Aber was uns an diesem Vormittag im Landestheater geboten wurde, war vom Feinsten und machte einfach nur Spaß. Rund 150 Schülerinnen und Schüler, darunter auch der DG Kurs Jahrgang 10 und die Klasse 9b der Geschwister-Scholl-Gesamtschule, waren zu Gast beim „Speed Art“.

 

Begrüßung im Theater

Begrüßung im Theater

Nach kurzweiliger Begrüßung wurden alle teilnehmenden SchülerInnen in vier Gruppen durcheinander gemischt. Und schon ging es auf einen spannenden Parcours-Ritt voller Überraschungen treppauf treppab durch das gesamte Theatergebäude,- also auch dahin, wohin man sonst eigentlich nicht kommt. Wir sahen u.a. Tanz (Nussknacker) und Degenszenen, lernten Hodder den Nachtschwärmer kennen, hörten einen Song aus My Fair Lady (In der Straße mein Schatz, wo du lebst) und nahmen zwischendurch noch an theaterpädagogischen Happenings teil.

Hodders Auftrag: Rette die Welt

Hodders Auftrag: Rette die Welt

Außerdem konnten wir die SängerInnen, TänzerInnen, SchauspielerInnen befragen und erfuhren so einiges über berufliche Lebensläufe, berufliche Leidenschaft, Ausbildung und Bezahlung, was uns teilweise schon sehr überraschte. Beruf heißt hier Berufung,- denn die meisten Akteure entdeckten ihre Liebe zum Gesang, zum Tanz oder zum Schauspiel bereits in jungen Jahren.

Tanzszene aus dem „Nussknacker“

Tanzszene aus dem „Nussknacker“

Auch das Fechten gehörte zur Schauspielausbildung.

Auch das Fechten gehörte zur Schauspielausbildung.

Vielen Dank an Konstanze Kappenstein und Jennifer Schnarr, Leiterinnen „Junges Theater“ und Theaterpädagogik, für die Einladung. – Vielleicht sollten wir mal wieder ins Theater gehen.

Allgemein, Berufsqualifizierung

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